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德語(yǔ)故事:Finchen und Minchen (Kira erz?hlt)

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來(lái)源:網(wǎng)絡(luò) 2020-09-11 02:00 編輯: 歐風(fēng)網(wǎng)校 206

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摘要: 德語(yǔ)故事:Finchen und Minchen (Kira erz?hlt)

Heute wollen Dux und ich Euch eine Geschichte erz?hlen. Parsifal war



diesmal nicht dabei, er war bei der kleinen Tinkerbell Rudi und hat sie mit Ina

Wana und Ra zusammen hier bei uns im Regenbogenland begrü?t.

Also:

Als Minchen hier ankam, war sie nur ein kleines Bündel Katzenfell. Struppig

und dünn, die Augen verklebt, sah sie wirklich zum Heulen aus.

"Ja, aber nachdem Phasadie mit uns das Gebet gesprochen hatte, ging's ihr

schnell besser."

Ja doch Dux, ich will's ja gerade erz?hlen.

Also noch mal. Nachdem Minchen hier angekommen war, wir mit ihr das Gebet

gesprochen hatten und ihr alles erkl?rt hatten, ging es ihr schnell besser und

sie erholte sich rasch. Aber sie war noch immer unendlich traurig.

Wir haben sie dann gedr?ngt uns ihre Geschichte zu erz?hlen, und langsam

und z?gernd hat sie begonnen.

"Ich kam zusammen mit vier Geschwistern auf einem Bauernhof zur Welt. Meine

Mutter wohnte schon sehr lange dort und hatte einen guten Ruf als

M?usef?ngerin.

Als wir ?lter wurden, hat man meine Geschwister auf andere H?fe gegeben,

damit sie dort auch für Ordnung unter den M?usen sorgen konnten. Ich blieb auf

unserem Hof.

Die B?uerin, die alle Finchen nannten, hatte mich besonders in ihr Herz

geschlossen und ich mochte sie auch von Anfang an.

Abends, besonders im Winter, durfte ich immer in der Stube am Kamin sitzen.

Meistens sa? ich dabei auf Finchens Scho? und sie streichelte mich.

Das fühlte sich so toll an, dass ich die ganze Zeit schnurren musste. Davon

ist Finchen dann immer eingeschlafen. Oft kam der Bauer und hat gesagt dass

jetzt aber Zeit w?re ins Bett zu gehen. Die Beiden sind dann gegangen und ich

bin am Kamin liegen geblieben.

So vergingen viele Jahre.

Dann ist eines Tages der Bauer gestorben und ich war mit Finchen

allein.

Sie war jetzt ganz oft traurig. Ich blieb immer bei ihr, und habe auch

nachts in ihrem Bett geschlafen.

Finchen hatte jetzt auf dem Hof nicht mehr allzu viel zu tun.

Morgens gingen wir die Hühner füttern, dann haben wir im Garten nach den

Kr?utern und dem Gemüse geschaut, und abends haben wir zusammen Fernsehen

gesehen.

Finchen hatte auch zwei S?hne, aber die kamen sie nicht sehr oft besuchen.

Sie sagten immer, dass sie zu weit weg wohnten, und die Kinder ja in die Schule

müssten, und die Arbeit-- und so weiter.

Wenn sie wieder weg waren, war Finchen immer noch trauriger.

Es kam die Zeit, in der Finchen nicht mehr nach den Hühnern sehen konnte

und auch die Gartenarbeit wurde zu schwer für sie.

Die S?hne kamen und sagten, dass sie den Bauernhof verkaufen müssten und

Finchen mitkommen sollte in die Stadt.

Dort w?re ein sch?nes Altersheim und man k?nnte sie dort jeden Tag

besuchen.

Finchen wollte das aber gar nicht, und sie hat immer gesagt, dass man in

diesen Heimen ja keine Tiere halten dürfe. Und sie würde sich niemals von mir

trennen.

Die S?hne haben sich ganz komisch angeguckt und den Kopf geschüttelt.

So vergingen noch einige Monate bis etwas Schreckliches geschah.

Eines Morgens konnte Finchen nicht mehr aufstehen. Ich war ganz aufgeregt

und bin immer im Zimmer herumgelaufen, aber ich konnte ihr nicht helfen. Gott

sei Dank kam an diesem morgen der Brieftr?ger. Und der hat sich gewundert, warum

Finchen ihn nicht, wie sonst auch, begrü?t hat. Darum ist er einfach ins Haus

gegangen und hat nach Finchen gerufen. Ich bin zu ihm gelaufen, haben ganz laut

miaut, bin ein Stück gelaufen und wieder zu ihm zurück gerannt. Schlie?lich

hatte er's verstanden und er ist mir gefolgt. Er hat Finchen im Bett gefunden

und den Arzt angerufen. Der hat sie ins Krankenhaus gebracht.

Danach habe ich Finchen nie mehr gesehen. Ich wei? nicht was passiert

ist.

Irgendwann kamen fremde Leute auf den Hof. Sie hie?en "die neuen

Besitzer".

Aber ich mochte sie nicht, und bin ihnen immer aus dem Weg gegangen. Ich

durfte ja sowieso auch nicht mehr ins Haus.

Als der Winter kam, wurde es schrecklich kalt drau?en. Ich war auch

mittlerweile zu alt um noch M?use zu fangen. Die neuen Menschen dachten gar

nicht daran mir Futter zu geben.

So wurde ich immer schw?cher. Ich habe mich immer in dem ehemaligen

Hühnerstall verkrochen und dort geschlafen.

Irgendwann bin ich einfach nicht mehr aufgestanden und als ich wieder

aufgewacht bin, war ich hier.

Aber ich wei? nicht wo Finchen jetzt ist, und das macht mich traurig."

"Ja wei?t du" ,sagte Dux, "dein Finchen wird eines Tages hier zur

Regenbogenbrücke kommen und dann werdet ihr-

In diesem Augenblick h?rten wir, ganz ferne am Fu?e der Regenbogenbrücke,

leise Gl?ckchen klingen. Das sind die Gl?ckchen die immer zu h?ren sind, wenn

ein neuer Besucher ankommt.

"Geht mal hin und schaut", flüsterte Phasadie. Die war n?mlich einmal

wieder v?llig lautlos zu uns gekommen und hatte Minchens Geschichte

gelauscht.

"Ich glaube da will jemand zu dir Minchen".

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