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德語(yǔ)故事:Merry Christmas

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來(lái)源:網(wǎng)絡(luò) 2021-02-20 01:12 編輯: 歐風(fēng)網(wǎng)校 345

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摘要: 德語(yǔ)故事:Merry Christmas

Mia wurde von Weihnachtspost f?rmlich überschwemmt. Vom schlechten Gewissen



getrieben schrieb sie ihre noch schuldigen Briefe bis tief in die Nacht, machte

sich am Morgen früh mit einer Hand voller Briefe auf den Weg zur Post, in der

Hoffnung dass sie rechtzeitig am vierundzwanzigsten Dezember bei ihren Freunden

im Briefkasten lagen. Nach dem Einwerfen in den Schlitz bemerkte Mia auf dem

Boden ein rotes Lederportemonnaie. Sie nahm es auf, suchte nach einer Adresse,

damit sie den Besitzer ausfindig machen konnte. Eilig lief sie nach Hause,

fühlte sich schon als Christkind um grosse Freude zu bereiten. Sie versuchte

stündlich den Besitzer via Handy und Telefon zu erreichen. Leider ohne Erfolg.

Heiligabend und am ersten Weihnachtstag versuchte Mia immer wieder zu

telefonieren. Unter keiner im Portemonnaie vermerkten Nummer konnte sie den Mann

ausfindig machen. W?re sie das Christkind wüsste sie, wo Herr Domenico sich

momentan aufhielt. Sie hoffte wenigstens für ihn ein guter Engel zu sein. Darum

kam ihr die Idee, im Krankenhaus anzurufen. Der alte Herr fast achtzigj?hrig

k?nnte zusammengeschlagen, ausgeraubt worden sein. Zum Glück lag niemand auf der

Notfallstation. Erleichtert legte Mia den H?rer auf. Dann durchsuchte sie noch

einmal die Geldb?rse nach Nummern. Sie wurde fündig, rief eine andere

Handynummer an, aber auch dort nahm niemand den H?rer ab. Sie sprach auf die

Combox, ein Teilerfolg. Am sechsundzwanzigsten Dezember, sie war gerade auf dem

Weg nach Zürich, da l?utete das Telefon. Sie nahm genervt den H?rer ab. Ein Herr

Domenico meldete sich, der Besitzer der Geldb?rse. Der alte Herr bedankte sich

v?llig ruhig, gar nicht aufgeregt. Sch?tzte ihre Bemühungen. Mia hatte das

Gefühl, dass er regelm?ssig etwas liegen liess. Er schien fest an die

Ehrlichkeit der Menschheit zu glauben. Er sprach weiter, sein Handy liesse er

immer zu Hause, es sei nur nachts eingeschaltet, wenn er allein in sei, es l?ge

auf dem Nachttisch Er h?tte bloss seinen Sohn im Tessin besucht. Mia schlug

Herrn Domenico vor, das Portemonnaie in seinen Briefkasten zu legen, da sie am

Nachmittag in die in die Stadt führe, dann sei sie sowieso im Zentrum. Mia

machte ihre Besorgungen, abends stieg sie in ihrem Wohnort aus dem Zug, suchte

den Weg zu der Strasse und dem Briefkasten. Es wurde extrem kalt, windig, es

fing wie verrückt an zu schneien. Mia trug weder Handschuhe noch eine

Kopfbedeckung. Nach kurzer Zeit sah sie wie ein echter Schneemann aus. Sie

fluchte laut, warum tat sie sich das an, denn es war ein Sechs- Kilometer-Marsch

hin und wieder zurück, und dies um neun Uhr abends. Vier Tage sp?ter fuhr sie

nach Feldbach zur Arbeit, nicht weit von ihrem Ort entfernt. Im Zug z?hlte sie

noch schnell ihr Bargeld, dreihundert Euro hatte sie bei sich,

einhundertundfünfzig wollte sie noch bei der Post einbezahlen Mia überlegte es

sich aber anders, es sei sinnvoller zuerst mit dem Bus zu ihrem Arbeitsplatz zu

fahren. Bei der Haltestelle stellte ihre Tasche und eine Papiertasche auf einer

Bank ab, lief dann drei Meter nach vorne um zu sehen ob der Bus schon unterwegs

war. Mit ihr warteten noch zwei junge M?nner. Minutensp?ter bestieg sie den Bus,

nach vier Haltestellen stieg sie wieder aus, lief zu ihrem Arbeitsplatz. Im Büro

angekommen, zog Mia ihre Jacke aus, einige Münzen fielen aus der Jackentasche.

Sie nahm sie auf um sie ins Portemonnaie zu legen. Aber es war weg. Ihre

dunkelgrüne Ledergeldb?rse war wie vom Erdboden verschwunden. Mia leerte den

Inhalt ihrer Tasche aus, auch die Papiertasche nichts war zu finden, das Geld

war einfach nicht mehr da. Mit Tr?nen aus Wut und Entt?uschung begann Mia ihre

Arbeit. So eine Gemeinheit, das konnten nur beiden jungen M?nner gewesen sein,

wer sonst, dachte sie. Ich spiele hier das Christkind, gebe Gefundenes zurück

und jetzt bestraft mich dafür der Nikolaus. Als Mia nach Hause kam h?rte sie

zuerst die Combox ab. Der erste Anruf kam von der Polizei das Portemonnaie sei

mit den Ausweisen gefunden worden. Sie sollte sich bei Herrn Weiss melden. Die

Polizistin gab ihr seine Telefonnummer. Noch am gleichen Abend rief Herr Weiss

sie an, um ihr mitzuteilen, dass sie das Portemonnaie abholen k?nne. Mia

bedankte sich bei ihm, sagte es sei für sie ein zweites Mal Weihnachten, er sei

ein wahrer Engel. Nein nicht bei mir, sagte Herr Weiss, bei meinen schwarzen

Labrador Rias dürfen sie sich bedanken, er hat es bei der Bushaltestelle aus dem

tiefen Schnee heraus gebuddelt. Es muss ihnen aus der Tasche heraus gefallen

sein. Sie machte mit Herrn Weiss einen Termin ab. Glücklich und erleichtert nahm

Mia das Geld am n?chsten Morgen in Empfang, nichts fehlte, alles war am rechten

Ort. Dankbar drückte sie die Hand von Herrn Weiss, gab ihm den zustehenden

Finderlohn, streichelte lange die schwarze Pfote und den Rücken von Rias und

sch?mte sich, die beiden M?nner als Diebe verd?chtigt zu haben.

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