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德語(yǔ)故事:Die verschworenen Vier --- Abenteuer auf dem Weihnachtsmarkt

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來(lái)源:網(wǎng)絡(luò) 2020-04-19 00:46 編輯: 歐風(fēng)網(wǎng)校 173

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摘要: 德語(yǔ)故事:Die verschworenen Vier --- Abenteuer auf dem Weihnachtsmarkt

An diesem Wochenende war Weihnachtsmarkt in der kleinen Vorstadt und Wilma,



Claudia, Sigi und Kurt hatten sich die ganze Woche schon darauf gefreut. Sie

hatten die Erlaubnis ihrer Eltern, gemeinsam und ohne Aufsicht der Erwachsenen

dort hinzugehen. Dass es drau?en dicke Flocken schneite, machte den Besuch des

Weihnachtsmarktes nur noch romantischer und es st?rte die lustige Bande in

keinster Weise. Sie hatten jeder von ihren V?tern 20 Euro extra bekommen,

zus?tzlich zu ihrem Taschengeld, das am Ende des Weihnachtsmonats schon stark

geschrumpft war, da alle schon die Weihnachtsgeschenke für ihre Familien gekauft

hatten. Einzig Claudia hatte noch nichts für ihre Mutter und das wollte sie auf

dem Weihnachtsmarkt besorgen. Schon bevor sie dort ankamen stieg ihnen der Duft

von allerlei leckeren Sachen in die Nasen. Da gab es gebrannte Mandeln, die a?

Claudia für ihr Leben gern, aber auch der Duft von frischen Reibekuchen und

Pommes und Lebkuchen lag in der Luft. Bevor sie den Weihnachtsmarkt betraten

legten sie gemeinsam die Richtung fest, in der sie den Markt anschauen wollten,

von rechts nach links. Auch hatten sie vereinbart, dass wenn sich jemand

verlaufen und die anderen nicht mehr finden sollte, sie sich um eine bestimmte

Uhrzeit an einer bestimmten Stelle wieder treffen würden. Nun, da alles gekl?rt

war, stürzten sie sich ins Getümmel. Sie gingen von Stand zu Stand und schauten

sich all die wunderhübschen Sachen an, die es da zu kaufen gab und die die

Leute, die sie verkauften, oft per Handarbeit selbst hergestellt hatten. An

einem Stand entdeckte Claudia eine kleine, sehr sch?n aussehende Handtasche, die

mit bunten Perlen bestickt war. So etwas konnte man sch?n tragen wenn man ins

Theater ging, und da das Claudias Eltern des ?fteren machten, entschloss sie

sich, die Tasche zu kaufen als Weihnachtsgeschenk für ihre Mutter. Die würde

sich bestimmt riesig freuen, hatte sie nicht vor kurzem noch erw?hnt, dass sie

unbedingt eine neue, kleine Tasche br?uchte um ihr Opernglas hineinzustecken? Um

letzte Zweifel auszur?umen, dass sie nicht das Falsche kaufte, fragte sie ihre

Freunde um Rat, aber da die der gleichen Meinung waren wie Claudia selbst,

erkundigte sich Claudia bei der Dame, die die Tasche verkaufte, nach dem Preis.

"Das ist eine sehr gute Wahl Kind, ist echte Handarbeit. Die habe ich selbst

gefertigt und fast einen ganzen Monat dazu gebraucht. Da wird sich deine Mutter

aber sehr freuen, dass du ihr so etwas Sch?nes schenkst. Die Tasche kostet 15,95

Euro. Soll ich sie dir gleich einpacken, dann brauchst du das zu Hause nicht

mehr zu machen?" Claudia sah ihre Freunde bedr?ppelt an. 15,95 Euro, das war ein

stolzer Preis, da war ja fast das ganze Geld, das sie von ihrem Vater bekommen

hatte weg, und sie wollte doch so gerne noch gebrannte Mandeln haben und auch

etwas trinken und essen. Kurt, ganz Gentleman, sagte: "Wenn du deiner Mutter die

Tasche gerne schenken würdest, dann lade ich dich zu einer gro?en Tüte gebrannte

Mandeln ein. Was h?ltst du davon? " Claudia bekam einen leicht roten Kopf vor

Verlegenheit und sagte zu Kurt: "Danke Kurt, ich zahls dir auch bestimmt zurück

oder revanchiere mich ein andermal" und zu der Dame in dem Stand sagte sie: "Ja

bitte, seien Sie so lieb, die Tasche gleich zu verpacken, ich danke Ihnen." Auch

Wilma wollte ihren Beitrag zu einem gelungenen Weihnachtsmarktbesuch leisten und

lud Claudia zu einer Portion Reibekuchen ein. Das war n?mlich der n?chste Stand,

den sie ansteuerten nachdem Claudia das Weihnachtsgeschenk für ihre Mutter

entgegengenommen und bezahlt hatte. Wilma und Claudia bestellten sich

Reibekuchen und Kurt und Sigi eine Currywurst mit Pommes und Mayo. Dazu tranken

alle eine Cola. Sie a?en und tranken mit gro?em Appetit und als sie damit fertig

waren, entschieden sie sich weiterzugehen, denn obwohl das St?dtchen, in dem sie

wohnten relativ klein war, hatte der Weihnachtsmarkt doch beinahe riesige

Ausma?e. Es gab noch so viel zu sehen und die Kids wollten nicht zu viel Zeit

verlieren, denn sie mussten ja auch irgendwann wieder nach Hause. Sigi deutete

schr?g nach vorne und sagte: "Schaut mal, Leute, da vorn gibt es Sü?es, da

m?chte ich gern mal schauen." Alle waren mit ihm einer Meinung und so

bewunderten sie die gro?e Auslage mit allen m?glichen Leckereien drin. Nun war

Kurts Moment gekommen. Er bestellte heimlich bei der

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